preload Testaufbau Noname, Blackvue, Finevu
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Carcam Test: Autokameras Test/Vergleich

Blackvue DR400G-HD 2 vs. Finevu CR-300HD vs. Noname


 

  Blackvue
Finevu
Noname
Bildwinkel 120° 140° 140°
Speichermedium MicroSD MicroSD SD
Bilder pro Sekunde 30, 15 30, 24, 15, 5 30
Stromverbrauch FullHD (1080p) 3,4 W 2,4 W -
Stromverbrauch HD (720p) 2,8 W 1,9 W 1,5 W*
GPS + Geschwindigkeitsanzeige im Video optional -
G-Sensor -
Audioaufnahme
Videoausgang (Analog)
Parkmodus -
Firmware Updates möglich -
Bewegungserkennung (Motion Detection) -
Infrarot - -
Fotofunktion -
Akkulaufzeit - - 2 Stunden
Max. Länge der Videos bei 32GB und 1080p 30fps 10 Stunden 7,5 Stunden -
Max. Länge der Videos bei 32GB und 720p 25 Stunden (15fps) 19 Stunden (15fps) 6 Stunden (30fps)
Auflösungen 1080p, 720p, 480p 1080p, 720p 720p, 480, 240
Kabellänge 4,5 Meter 4,0 Meter 2,5 Meter
Startzeit der Kamera 48 Sekunden 32 Sekunden 9 Sekunden
       
Preis ~ 200 Euro ~ 240 Euro ~ 60 Euro

*1,2 W ohne Bildschirm

Sämtlich Werte sind KEINE Herstellerangaben, sondern alle von mir gemessen!

 

Testaufbau Finevu, Blackvue, Noname

 

Blackvue, Finevu, Noname

 

Testaufbau Noname, Finevu, Blackvue

 

Letztes Jahr Carcam - Best Of

 

Vorgeschichte

Warum braucht man überhaupt eine Carcam?! Vor ein paar Jahren hatte ich auf einem Parkplatz einen Unfall. Eine Frau (alleine im Auto) ist mir rückwärts in mein stehendes Auto reingefahren. Am Unfallort hat sie alles zugegeben und den Unfallbericht unterschrieben.
Einen Tag später, ruft mich ihr Mann an und sagt mir, dass ich den Unfall nicht der Versicherung melden soll, sonst sagt er aus, dass er dabei war und dass ich Schuld war. In dem Moment dachte ich mir: "verdammt, wenn ich das nur auf Video hätte".
Ich habe den Vorfall der Versicherung gemeldet und trotz der Lüge des angeblichen Zeugen Recht bekommen. Die gegnerische Versicherung hat meinen Schaden bezahlt. Da es damals (2007) noch nicht wirklich Carcams auf dem Markt gab, habe ich mir aus einer kleinen Kamera und Dockingstation eine selber gebaut.

 

Meine erste selfmade Carcam (2008)

 

Unfall Beispielvideo (2009)

Wozu ist eine Carcam?

Eine Carcam dokumentiert jede Fahrt und ist bei Unfällen der beste Zeuge. Sie hilft auch bei Streitigkeiten mit der Polizei. Dazu könnte ich aus den letzten Jahren viele Geschichten erzählen, eines steht aber fest, bei allen Vorfällen in den letzten Jahren, (ich fahre sehr viel und meistens in der Stadt) habe ich dank der Carcam immer recht bekommen.
Beim Parken ist die Carcam ebenfalls sehr Praktisch. Viele Autofahrer sind einfach zu unfähig rückwärts einzuparken.
Wenn mir jemand in mein parkendes Fahrzeug reinfährt und es dadurch demoliert oder zerkratzt, hat er mir automatisch eine neue Stoßstange gekauft. Und zwar unabhängig davon, ob er dann wegfährt oder nicht.

 

Parkunfall + Fahrerflucht (2012)

 

95% der Polizisten sind sehr Freundlich und gut drauf...
der hier war es nicht und hat es ein bisschen übertrieben...
Keine gute Idee.. Anzeige fallen gelassen.

Funktionsweise

Alle 3 getesteten Kameras nehmen im Betrieb permanent auf. Bei einer vollen Speicherkarte überschreiben sie automatisch die ältesten Aufnahmen und nehmen somit in einer Endlosschleife auf. Durch diese Funktion unterscheiden sie sich grundlegend von Kameras wie z.B. GoPro.
Die besseren Kameras wie Blackvue oder Finevu, sind mehr oder weniger ein kleiner Computer mit einer Linse und daher brauchen sie leider auch eine weile bis sie booten/starten. Dieser Vorgang dauert bei der Blackvue fast 1 Minute (!).
Die Version 1 von der Blackvue hat durch ihr vollgestopftes Gehäuse (GPS im Gehäuse) massive Probleme mit Hitzestau gehabt, so dass sie bei Hochsommer im Auto einfach ausgefallen ist und später viele dadurch sogar defekt waren. Diese Probleme sind bei den meisten 1 Versionen und spätestens mit der Version 2 behoben worden.

Bildqualität

Welche Kamera die beste Bildqualität hat, kann man nicht eindeutig sagen. Die Finevu hat durch ihre HDR ähnliche Funktion mehr Tonwertumfang (das sieht man sehr gut bei der dritten Abbildung) und eine deutlich genauere Belichtungsmessung dafür überschärft Finevu ihre Videos teilweise zu extrem (Abbildung 1).
Die Blackvue hat weichere Videos mit mehr Bildinformationen und somit einer besseren Detailauflösung. Das gilt allerdings nicht auf den Rändern wir die Abbildung 2 beweist, obwohl die Blackvue eigentlich wenig Weitwinkel hat und in der Hinsicht besser sein müsste.
Den letzen Platz bekommt natürlich die Noname Kamera, welche trotz nur 720p durch eine schlechte Komprimierung riesige Files produziert. Bei der 1280x720 Auflösung bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob es sich nicht um ein hochinterpoliertes Video mit 800x600 Basis handelt. Zum Kennzeichen erkennen ist diese Kamera also eher ungeeignet, aber als Beweis bei einem Unfall, reicht die Qualität allermal. In der Nach kann sogar die IR Funktion eingeschalten werden.

 

Finevu überschärft teilweise sehr, Noname kaum Details erkennbar

 

Finevu bietet deutlich mehr Qualität an den Rändern

 


Noname und Blackvue habe ab und zu Probleme mit der Belichtungsmessung

Noname/Noname Infrarot

Tonqualität

Die Tonqualität der Blackvue ist nicht besonders toll und neigt zum übersteuern. Sobald das Autoradio ein bisschen lauter ist, hört es sich nicht mehr schön an.
Die Qualität der Finevu und der Noname sehe ich als gleich gut, kein Orchester, aber auf jeden fall deutlich besser als die Blackvue

GPS - Geschwindigkeitsanzeige

Blackvue und Finevu verfügen beide über GPS und eine Geschwindigkeitsanzeige direkt im Video.
Da bei Blackvue zu allen Videos kleine .gps Files aufgenommen werden, kann man mit der mitgelieferten Software Video schauen und gleichzeitig auf der Mappe beobachten, wo man gerade war. Ich persönlich brauche diese Funktion nicht.
Leider verliert die Blackvue zu oft ihr GPS Signal und die Geschwindigkeit wird ungenau, nämlich mit einer relativ hohen Verzögerung angezeigt. Wenn man zum stehen kommt, zeigt sie z.B. noch immer 15 km/h an.
Bei der Finevu muss GPS zwar extra nachgekauft werden, dafür befindet sich die GPS Einheit in einem Extra Gehäuse und lässt sich bei Nichtverwendung (länger Parken) leicht abdrehen (weniger Stromverbrauch). Finevu GPS Einheit verfügt ebenfalls über einen Batterieschutz, welcher die Stromzufuhr zu der Kamera automatisch trennt, wenn die Autobatterie eine kritische (zu niedrige) Spannung erreicht. Dieses Modul verhindert, dass die Kamera im Parkmodus die Batterie komplett leersaugt und die somit nicht beschädigt wird. Die Batterie hat dann auch noch genug Spannung um das Fahrzug zu starten. Zu dem Testzeitpunkt war die GPS Einheit noch am Postweg zu mir.
Die GPS anzeige im Video lässt sich bei beiden Kameras ein und ausblenden. Nachtrag: wenn die Blackvue z.B. im Parkhaus nach GPS empfang sucht verbraucht sie 0,6 Watt mehr!
Noname besitzt kein GPS. Wäre um den Preis auch nicht machbar.

Sprachausgabe

Die Blackvue und Finevu verfügen beide statt über einen Bildschirm über eine Sprachausgabe die sie über verschiedenes informiert wie z.B. bei Blackvue: "Kamera Startet die Aufnahme" , "Kamera dreht sich ab" , "Speicherkarte nicht eingesetzt" , "Speicherkarte Defekt".
Da ich eine der ersten Versionen der Finevu besitze spricht sie mir mir leider nur Koreanisch (ich habe Null Ahnung von dieser Sprache). Mittlerweile gibt es aber sehr wohl auch Kameras mit einer Englischen Firmware am Markt.
Die Noname Kamera spricht nicht, muss sie aber auch dank des Bildschirms nicht.

Befestigung

Blackvue hat eine sehr stabile Halterung, die mit einem starken, hitzebeständigen Klebeband an die Scheibe geklebt wird. Diese ist so konstruiert dass man die Kamera dann lediglich nach unten oder nach oben drehen/justieren kann, das sollte aber für die meisten ausreichend sein. Ein großer Vorteil dieser Befestigung ist dass sie Praktisch wackelfrei ist.
Die Halterung für die Finevu wir ebenfalls an die Scheibe geklebt ist aber dank eines Gelenks deutlich flexibler. Ein kleiner nachteil ist dass ein Video auf sehr unebenen Strasse ein bisschen wackelig ist. Das finde ich aber nicht schlimm und wer es nicht mag dann kann mit einem bisschen Sekundenkleber nachhelfen.
Die Halterung von der Noname Kamera ist riesig und verfügt über einen Saugnapf. Das heißt, dass man sie überall an glatten Flächen befestigen kann und ohne Probleme wieder abnehmen kann. Der Nachteil ist, wie schon angesprochen, die Größe und die Tatsache, dass die Halterung wirklich nur an ganz ebenen Flächen, wie Glas hält. An der hinteren Scheibe mit Heizungsstreifen, hält sie nur mit einer geeigneten Klebefläche.

Montage

Wo montiert man am besten seine Carcam?! Meistens auf die Scheibe und möglichst hoch, so dass sie uns nicht zu viel von der Sicht wegraubt. Im Idealfall montiert man auch eine zweite Kamera auf die hintere Scheibe die nach hinten filmt, muss aber nicht zwingend sein, braucht man recht selten

Einstellungen/Menü

Bei der Blackvue werden die Einstellungen (Auflösung, Framerate, Empfindlichkeit) am Computer per mitgelieferte Software eingestellt. Diese Software legt die Einstellungen in Form einer Textfile auf der Speicherkarte ab und wenn die Karte das nächste mal in die Kamera eingelegt wird, dann über nimmt die Camera automatisch diese Einstellungen. Das hat den Vorteil, dass man z.B. 2 verschieden Speicherkarten mit 2 Verschiedenen Einstellungen haben kann.
Die Finevu kann man zwar ein oder 2 Einstellungen am Bedienpanel einstellen aber grundsätzlich muss man die als ganzes per USB mit dem Computer verbinden und mit der mitgelieferten Software die Einstellungen festlegen und Speichern.
Bei der Noname lässt sich alles bequem und jederzeit am Bildschirm einstellen.

Blackvue Menü 1

Blackvue Menü 2

Blackvue Menü 3

 

Finevu Menü

 

Noname Menü 1

Noname Menü 2

Parkmodus

Im Parkmodus wird bei Blackvue und Finevu zwar permanent aufgenommen aber ein Video wird nur dann gespeichert wenn etwas passiert. Dass kann entweder eine Bewegung innerhalb des Sichtfelds der Kamera sein oder ein Erschütterung die der G-Sensor registriert. Die Empfindlichkeiten kann man bei beiden Kameras einstellen.
Daher nimmt die Kamera nur auf wenn sich in ihre Umgebung was verändert oder wenn sie durch den Erschütterungssensor merkt dass z.B. jemand angefahren ist.
Der Bewegungssensor registriert es aber nicht wenn sie jemand beim Parken nur leicht anfährt (die Federung des Fahrzeugs verhindert die direkte Übertragung der G-Kräfte). Deshalb sollte man die Erchütterungserkennung und Bewegeungserkennung aktivieren.
Wichtig: Beide Kameras besitzen einen "Vorlauf", sprich sie speichern das Video nicht ab dem Zeitpunkt wenn was passiert sondern schon ca. 8 Sekunden vorher.
Noname besitz keinen eigenen Parkmodus. Selbstverständlich kann man mit ihr aber trotzdem (Dauerstrom vorrausgesetzt) auch beim Parken aufnehmen.

Stromanschluss

Die Blackvue funktioniert mit 12 Volt und zwar nur wenn sie an das Boardnetz über den Zigarettenanzünder angeschlossen ist. Sie verfügt zwar über einen kleinen Akku, aber der dient lediglich dazu, dass sich die Kamera nach der Trennung vom Boardnetz verabschieden kann und das letzte Video abspeichern kann.
Die Finevu funktioniert ähnlich, sie hat jedoch einen Akku der bis zu 10minuten lang hält und sie lässt sich, im Gegensatz zu der Blackvue auch ohne Anschluss an das Boardnetz kurz einschalten. Über den Sinn lässt sich allerdings streiten.
Die Noname Kamera wird ebenfalls ans Boardnetz angeschlossen (5V - Trafo am Stromkabel) aber kann bis zu 2 Stunden mit dem Akku aufnehmen (Nokia Akku).

Alle 3 Kameras kann man auf 2 Verschieden arten anschließen/betreiben. Möglichkeit 1 ist Anschluss auf "Zündung" das heißt dass die Kamera nur dann mit dem Strom versorgt wird wenn die Zündung (Schlüssen einmal oder 2 mal drehen) auf an ist (so sind die meisten Zigarettenanschlüsse geschalten). Sobald die Kamera merket dass sie Strom bekommt (Beim starten des Autos) schaltet sie sich ein, und wenn die Kamera keinen Strom mehr bekommt dann schaltet sie sich wieder automatisch aus.
Die Möglichkeit 2 ist der Anschluss auf Dauerstrom. Dass heißt dass ihre Kamera auch dann Strom bekommt wenn der Motor des Autos nicht rennt und es z.B. Parkt. (sehr sinnvoll beim Parkmodus) Falls ihr Zigarettenanzünder nur wie Möglichkeit 1 funktioniert, lassen sie  sich von der Werkstatt die Kamera auf Dauerstrom anschließen oder eine Buchse mit Dauerstrom verbauen.

Stromverbauch

alle Personen mit einem Hirn und Taschenrechner können sich folgendes ausrechnen: wenn die Kamera im Betrieb z.B. 3,4 Watt/Stunde verbraucht, dann braucht sie pro Tag 3,4*24=81,6 Watt
Wenn ich eine neue Autobatterie mit 12 Volt und 55Ah habe dann hat sie eine Theoretische Kapazität von 12*55=660 Watt (Wattstunden)
Man muss allerdings bedenken dass man mit einer fast leeren Batterie nicht starten kann und dass nicht alle Batterien ganz neu sind. Rechnen wir also mit der Hälfte, nämlich 330W (Wattstunden) wenn die Kamera also 81,6 W pro Tag braucht, kann sie 330x81,6= ca. 4 Tage halten, ohne dass ich das Fahrzeug bewege und die Batterie von der Lichtmaschine wieder

 

Stromverbrauchsmessung Finevu

 

Der Stromverbrauch wird durch die Hohe wärme Entwicklung nochmal verdeutlich (Blackvue)

Speicherkarte

Alle 3 Kameras unterstützen SDHC Karten, sprich bis 32gb Speicherkapazität. SDXC die bis 128gb gehen, habe ich bei jeder Kamera ausprobiert und sie haben bei keiner Funktioniert. SDXC Unterstützung ist derweil noch nicht so verbreiter aber das wird sich in den nächsten 2 Jahren sicher ändern.
Beim Kauf von Speicherkarten gilt: nicht geizen und unbedingt auf "Class 10" achten!
Kauft reinfach eine gute 32gb Karte. Kostet nicht die Welt. Hier eine für die Blackvue und Finevu bei Amazon -> klick
Und eine für die Noname
Amazon -> Klick
Kosten beide jeweils um die 20 Eu also kann man ruhig auch 2 Stück kaufen.
Wer die Speicherten des öfteren rausnimmt oder tausch sollte sich bei
Finevu und Blackvue diese Adapter Zulegen (siehe Foto) einfach in Google nach "Micro SD card extension" suchen


Spezialadapter MicroSD auf SD

Zubehör / Lieferumfang

Alle Kameras verfügen über einen Stromkabel, Halterung, und Kabel für den Videoausgang.
Blackvue
und Finevu haben beide eine 16GB Speicherkarte dabei und jeweils ein Lesegerät (Wert ca. 20eu) + Klebestreifen für die Halterung.
Die Noname hat zusätzlich noch einen Austauschaberen Nokia Akku und eine Fernbedienung in der Schachtel.

Blackvue


Finevu


Noname

Pro/Contra


Blackvue

+ sehr klein
+ Gute Bildqualität
+ eingebautes GPS
+ Sehr stabile Halterung
Tonqualität
vergleichsweise wenig Weitwinkel


Finevu

+ HDR ähnliche Bildqualität
+ Großer Weitwinkel
+ Viele Funktionen
+ Toller Parkmodus
+ wenig Stromverbrauch
bisschen Wackelig
GPS kostet 50eu extra


Noname

+ Preis
+ Bildschirm
+ Mögliche Wiedergabe der Videos
+ Infrarot
- Relativ gross
Bildqualität
Aufnahmelänge

Rechtliches

Rechtlich befinden wir uns Österreich in einer Grauzone. Eine Videoaufzeichnung für Private zwecke ist selbstverständlich erlaubt.
Verwendung der Aufnahmen zur Aufklärung eines unfalls bei der Polizei und beim Gericht war bist jetzt absolut kein Problem und wird als beweis auch jedes mal anerkannt.
Für eine fest installiere Überwachungskamera (das ist eine Carcam nicht weil sie ja immer ihren Standort ändert) sollte man sich theoretisch allerdings eine Genehmigung von der Datenschutzkommision holen und das Videometerial muss jede 48 überschrieben werden und darf nur im falle eines Vorfalls aufgehoben werden.

Fazit

Welche ist nun die beste Kamera?! Am besten wäre natürlich eine Kombination aus allen 3 Kameras die über ein Grundmodul und über eine kleine externe Linse verfügt aber ich denke, da müssen wir noch 1-2 Jahre warten. Diese Kombinationen gibt es zwar schon länger aber leider nur mit 640x480 Pixel.
Das Preis/Leistung Verhältnis ist bei der Noname mit 60euro unschlagbar.
Wer eine Kleine Kamera mit einer guten Auflösung, langen Aufnahmezeit und einem Parkmodus haben will, wird wohl etwas tiefer in die Tasche greifen müssen und sich eine Blackvue oder eine Finevu kaufen müssen. Welche der beiden Kameras die bessere ist, hängt von der persönlichen vorliebe oder speziellen Verwendungszwecken ab.

Wenn ihr fragen habt, oder neue Kameras getestet haben wollt, einfach mir auf meiner Facebook Seite schreiben: FACEBOOK oder Mail

Liebe Grüße

Tom

 

Penthouse
Einen wahren Künstler erkennt man nicht an seinen Werken, sondern an seiner Art zu leben.
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